Missionen in Peru

Warum unterstützen wir dieses Projekt?

Weil es Hoffnung auf ein besseres Morgen gibt.

Unser Unternehmen engagiert sich bereits seit mehreren Jahren durch unsere befreundete Laienmissionarin Anna Katarzyna Jawor für dieses Projekt. Die Missionarin kehrte 2020 nach 10 Jahren in der Mission nach Polen zurück und setzt ihre karitative Arbeit aus der Ferne fort, indem sie mit der örtlichen Ordensgemeinschaft und Laien zusammenarbeitet, die sich für die Ärmsten in Lima einsetzen.

Anna Katarzyna führte ihre Mission in den ärmsten Vierteln Limas, wie z. B. Pachacutec, durch indem sie evangelistische, karitative und schulische Aktivitäten entsprechend den Bedürfnissen der lokalen Gemeinschaften durchführte. Die ersten Jahre der Mission bestanden in der Evangelisierung und der Arbeit in den Slums, in der Bereitstellung von emotionaler und geistlicher Unterstützung, Ermutigung und Hoffnung, medizinischer Hilfe und Medikamenten. Anschließend arbeitete die Missionarin im Exerzitienhaus der Heiligen Familie in Lurin, wo sie Einkehrtage für Jugendliche und Erwachsene leitete. Während ihrer Arbeit koordinierte sie die Erstellung und Bearbeitung von Büchern und religiösen Materialien. Danach engagierte sie sich im Projekt „Sembrando Esperanza“ – einem Heimprojekt für Tuberkulosekranke. Während dieser Zeit versorgte die Missionarin das Heim, in dem fast 130 Menschen leben, mit Lebensmitteln, Reinigungsmitteln und medizinischem Bedarf. 2018 übernahm sie auch Aufgaben im Lurin-Kinderheim, das verwaiste Kinder und Jugendliche sowie Kinder aus kinderreichen Familien aufnimmt, die ohne die Hilfe des Kinderheims oft zu einem Leben auf der Straße verurteilt wären.

Jetzt, wenn sich die Missionarin in Polen aufhält, besteht ihr Engagement hauptsächlich darin, Spenden für konkrete peruanische Familien oder Einrichtungen zu sammeln, in denen sie gearbeitet hat. Als die Missionarin während des Ausbruchs der Pandemie nach Polen zurückkehrte, initiierte sie eine Spenden- und Auktionsgruppe „Hilfe für Peru“, um Geld für die Organisation von Lebensmittelpaketen zu sammeln. STALMIKA unterstützte finanziell, organisatorisch und beratend die weltliche Missionsarbeit von Anna Katarzyna. Mit den Spendengeldern wurden mehrere hundert Kilo Lebensmittel für die Bewohner von „Sembrando Esperanzaa“ gekauft, der tägliche Betrieb des Waisenhauses bezuschusst, Weihnachtspakete für die Bewohner der ärmsten Stadtviertel vorbereitet und zuletzt ein Haus für die große Familie von Herrn Prospero gebaut.

Pressematerialien: Anna Katarzyna Jawor